Nützliche Begriffe im Veranstaltungs- und Eventmanagement

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Rahmenprogramme 
Abendprogramme, Showprogramme, Comedy-Reden, Zauberei, Infotainment, Entertainment etc. ergänzend zum Tagungsprogramm, die der Unterhaltung, Abwechslung, zur Entspannung, zum Durchatmen, für eine bessere Stimmung, zur Stärkung des Miteinander, für ein Eventerlebnis bzw. zur Erreichung von Nachhaltigkeit dienen.

Raumkapazität
Kapazität der gebuchten Tagungsräume. Je nach Art der Veranstaltung bzw. der Bestuhlungsform passen in einen Raum mit 100 qm Fläche ca. 30 (U-Form) bis 110 (Theaterbestuhlung) Personen bzw. 140 Personen (Cocktail) ohne Bestuhlung in einen Veranstaltungsraum, wobei auch die feuerschutzrechtlichen Vorschriften zu beachten sind.

Raumausstattung
Auf die Veranstaltung zugeschnittene Ausstattung des Raumes mit Dekoration, Technik und Bestuhlungsform.

Real Time Strategic, Change–Strategiekonferenz
Zweck dieser Konferenz ist es, das gesamte Unternehmen für gemeinsame Ziele, Werte, Spielregeln, strategische Veränderungen und Projekte zu aktivieren und Mitarbeiter für veränderte Unternehmensziele und –strategien zu gewinnen. Hierbei werden die Mitarbeiter umfassend informiert und können eigene Ideen und Bedürfnisse einbringen, die bei der Wie-terentwicklung berücksichtigt werden.

Recruitment Gespräche 
Vorstellungsgespräche

Referat 
Als Referat bezeichnet man bei einer Tagung einen Vortrag über ein bestimmtes Thema innerhalb einer festgesetzten Zeit.

Referent 
Vortragender, Berichterstatter; Sachbearbeiter.

Referentenbetreuung 
Hierzu gehören z.B. die Abholung, Zimmerbuchung, Ansprechpartner während der Veranstaltung, Versorgung mit Getränken und Bereitstellung eines Technikers vor und während des Vortrags.

Refund
Rückzahlung, Rückvergütung, Rückerstattung

Registrierung
Anmeldung der Veranstaltungsteilnehmer.

Reklamation
Beschwerde (siehe auch Beschwerdemangement).

Relaunch
Wiedereinführung eines Produktes oder einer Internetseite in neuer Gestaltung.

Request for Proposal (RFP)
Ausschreibung an Unternehmen und Institutionen zur Beteiligung am Wettbewerb, um Gebote für einen Auftrag abzugeben.

Reproduktion
Vorgang, bei dem eine Art Kopie erstellt wird oder im Zusammenhang mit Bildung, dass das Erziehungssystem dazu beiträgt, bestehende Machtverhältnisse aufrechtzuerhalten.

Reprofilm
Eine spezielle Art des Schwarzweißfilmes der zur Wiedergabe (Reproduktion) in den graphischen Künsten verwendet wird. bzw. ein beschichteter klar-transparenter Film für die Herstellung von Repro-Vorlagen in der Druckvorstufe zur Belichtung von Siebdruckschablonen, Flexoplatten und anderen lichthärtbaren Kopiersystemen.

Risikomanagement
Systematische Analyse, Erkennung und Behandlung von und planvoller Umgang mit Risiken, um (präventive) Maßnahmen zur Risikohandhabung auszuwählen und umzusetzen zur Reduzierung, Steuerung und Regulierung.

Roadshow
Unternehmenspräsentationen (Promotiontouren) und Konzertveranstaltungen, die in verschiedenen Landesteilen, oftmals auch im wärtlichen Sinne auf der „Strasse“ mit entsprechend ausgestatteten Fahrzeugen präsentiert werden.

Roundtable
Konferenz bzw. Diskussionsrunde von gleichberechtigten Teilnehmern unter Anleitung eines Moderators.

Rückprojektion
Die Rückprojektion wird genutzt, um künstliche Hintergründe bei Studioaufnahmen zu erzeugen, ähnlich der Frontprojektion oder der moderneren Bluescreen-Technik. Im Gegensatz zur Frontprojektion wird der Hintergrund von hinten auf eine Leinwand projiziert. Der Projektor wird dabei im 90°-Winkel zur Kamera aufgebaut.

Rückkoppelung 
Das Auftreten akustischer Kopplungen zwischen einem Lautsprecher und dem zugehörigen Mikrofon, die sich als Pfeifton äußern oder als synonym für das englische Feedback.

 

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